Information Protection (Labels)

Microsoft Sensitivity Labels

Sensitivity Labels
im Einsatz mit Word

Mit dem Servicepaket Microsoft 365 Information Protection (Labels) werden in Ihrem Unternehmen sogenannte Sensitivity Labels eingeführt, auch Vertraulichkeitsbezeichnungen genannt.

Innerhalb Ihrer Microsoft 365 Umgebung lagern unterschiedlichste Daten (PDF, Word, E-Mails) an unterschiedlichsten Stellen (E-Mail Postfach, SharePoint Online oder Teams). Manche Ihrer Daten sind vertraulich und sollten weder von Personen ausserhalb des Unternehmens eingesehen werden können, noch von unberechtigten Personen innerhalb Ihres Unternehmens.

Um dies zu erreichen, hat man früher mit Berechtigungen (auf Dateien oder Ordner) gearbeitet. Ein grosser Nachteil dieser Berechtigungskonzepte mit Dateien, Ordnern oder Gruppen ist der Pflege- bzw. Wartungsaufwand. Weiterhin ist dieser Schutz sehr anfällig, denn legt z. B. jemand eine vertrauliche Datei in einem öffentlichen Ordner ab, ist kein Schutz mehr gegeben.
Ein anderes Beispiel - Sie versenden ein Dokument mit vertraulichen Inhalten an einen Empfänger und dieser leitet das Dokument anschliessend widerrechtlich weiter - auch dann greift Ihr Schutzkonzept basierend auf Dateien, Gruppen oder Ordnern nicht mehr.

Um diesen Pflegeaufwand zu verringern und gleichzeitig datenschutzrechtliche Risiken besser in den Griff zu bekommen, hat Microsoft die Lösung Microsoft Sensitivity Labels eingeführt.

Dabei wird jedes Dokument bereits bei der Erstellung klassifiziert (z.B. Öffentlich, Vertraulich, Streng Vertraulich oder Geheim). Anschliessend bleibt dieser Schutz bestehen, unabhängig davon wo das Dokument gespeichert wird, unabhängig davon, wo es hinkopiert wird oder unabhängig davon, an wen es weitergeleitet wird. Nur noch berechtigte Personen können auf den Inhalt zugreifen.

So sind Ihre Daten immer gemäss den Vorgaben Ihres Unternehmens geschützt, unabhängig davon, wo sich die Dateien befinden.

Microsoft 365 Sensitiviy Labels

Produktbeschreibung

Einführung von Sensitiy Labels innerhalb Ihres Microsoft 365 Tenant. Dabei werden die Labels nach einer Best-Practice Methode eingeführt und mehrere Standard-Klassifizierungen (siehe Screenshot) eingeführt.

Leistungsumfang

Wir führen ein bewährtes Klassifizierungschema mittels Microsoft 365 Information Protection ein. Sie erhalten dazu umfassende Dokumentation und Diagramme zur Visualisierung sowie Präsentationsmaterial. Weiterhin sind zwei einstündige Workshops enthalten, in denen wir Sie bzw. Ihre Mitarbeiter mit der effektiven Nutzung der Sensitivity Labels vertraut machen und Fragen beantworten.

Zielgruppe

Unternehmen, welche Microsoft 365 einsetzen mit oder ohne interne Administratoren.

Ihr Mehrwert

Schnelle und effektive Einführung der neuesten Microsoft-Technologien für effektiven Datenschutz, inklusive Mitarbeiterschulung für maximale Effizienz und Datenschutz.

Zusatzleistungen

Auf Wunsch können individuelle Berechtigungskonzepte umgesetzt werden, anstelle von Best-Practice. Diese Individualisierung wird nach Aufwand verrechnet und kann gesondert nach Einführung des Best-Practice Paketes bezogen werden.

Ihre Vorteile

Effektiver Datenschutz: Ihre Daten werden mit der neuesten Technologie von Microsoft dauerhaft geschützt, unabhängig davon, wo sich die Daten befinden.
Schnelle Umsetzung: Aufgrund optimierter Verfahren führen Sie Sensitivity-Labels normalerweise innerhalb von weniger als 2 Wochen in Ihrem gesamten Unternehmen effektiv ein.
Geringer Aufwand: Wir übernehmen die Schulung Ihrer Mitarbeiter (und ggf. Administratoren) im Rahmen von zwei Workshops für den effizienten und unternehmensweiten Einsatz von Sensitivity-Labels.
Best-Practice: Aufgrund regelmässiger Einführung kennen wir die optimalen Einstellungen und Settings und führen diese auf Basis von Best-Practice in Ihrem Unternehmen ein.
Dokumentation: Selbstverständlich erhalten Sie eine umfassende Dokumentation, Flow-Diagramme und Präsentstationsunterlagen.

Preis

Einführung von Sensitivity Labels in Ihrem Microsoft 365 Tenant, auf Basis von Best-Practice inklusive zwei Anwenderworkshops und Dokumentation.